Über Gutes kann man nicht genug berichten!

2024, News

Auf diesen Tag haben wir im wahrsten Sinne des Wortes hin gefiebert: Der 28. August 2024 stellte das große Finale der aktuellen Runde Rampenfieber 23/24 dar und zeigte eindeutig, was die Essenz des jungen Kulturfestivals ist. „Wir freuen uns, dieses Projekt zu beherbergen“, eröffnet Dürens Bürgermeister Frank Peter Ullrich den Veranstaltungstag. Verständlich, denn auf der großen Bühne der Stadthalle Düren wurden die Zuschauenden für eine gute Stunde Zeuge der vielseitigen Projekte der letzten Festival-Runde, wobei eine abwechslungsreiche Mischung aus rührend-rockigen Musikstücken, anmutigen Tanzdarbietungen und fröhlichen Schauspielszenen geboten wurden. Auch die Sparte Kunst ließ sich durch eindrückliche Videoübertragungen abbilden.

In den letzten zwei Jahren und besonders innerhalb des Festivalzeitraumes haben Künstlerinnen und Künstler sämtlicher Sparten (Theater / Literatur, Musik, Tanz und Bildende Kunst) gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen in ihren (freien) Gruppen Großartiges erarbeitet. „Rampenfieber ist das Vorzeigeprojekt für kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche“, erklärt Ulla Thönnisen, Geschäftsführerin des Region Aachen Zweckverbandes. Insbesondere die enge Zusammenarbeit der fünf beteiligten Gebietskörperschaften sieht sie als großen Vorteil und Erfolg von Rampenfieber. Hier werden Kompetenzen gebündelt und junge Menschen an die Kultur herangeführt – Rampenfieber bringt die Kunstschaffenden und Kulturinteressenten der Zukunft auf den Weg, wie auch Jutta S.C. Kröhnert, künstlerische Leitung des Rampenfieber Festivals, betont. Mit der Stärkung der kulturellen Kompetenz geht automatisch eine Persönlichkeitsentwicklung sowie die Stärkung des Selbstbewusstseins einher, Fähigkeiten, die den jungen Erwachsenen in Zukunft auf ihrem weiteren Lebensweg sehr zugutekommen – ob auf der Bühne oder aber im Alltag.

Die Wichtigkeit der Förderung dieser Soft Skills in spielerischer Form sehen auch die zahlreichen Unterstützenden und Kooperationspartner des Projektes, für deren Einsatz das gesamte Organisationsteam sehr dankbar ist. Diese sollen nicht unerwähnt bleiben: Ohne die Victor Rolff Stiftung, die Charlemagne Grenzregion, den Energieversorger NEW, die Jugend- und Kulturstiftung der Sparkasse Aachen, die Kreissparkasse Heinsberg, die Kulturstiftung der Sparkasse Aachen, die Kultur- und Sportstiftung der Kreissparkasse Euskirchen, die Sparkasse Düren, die Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland und in Kooperation mit Düren Kultur sowie dem Ministerium für Kultur Wissenschaft des Landes NRW und dem Regionalen Kulturprogramm NRW wäre das Projekt gar nicht denkbar. Nur durch den Einsatz von Partnern und der Politik ist eine dauerhafte Förderung von Rampenfieber möglich, sodass auch in Zukunft viele junge Menschen ein Teil davon werden können. Über diese schöne Nachricht lässt sich nicht oft genug berichten, wie auch Bürgermeister Ullrich zum Abschluss betont – gerade in aktuellen Zeiten, freuen wir uns über alle guten Nachrichten und die positive Stimmung, die Rampenfieber stets garantiert.

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